ErzählZeit vertraut darauf, dass sich die Märchenmuster in Sprache und Phantasie der Zuhörenden verwurzeln, eigenständige Blüten treiben und weitererzählt werden. Kinder erzählen gehörte Märchen nach und erfinden eigene Geschichten. Aus Zuhörer*innen werden Erzähler*innen – sie erleben Sprache als Schlüssel zur Welt.



In der Regel wissen die Kinder mehr Details als die Lehrer. Es beeindruckt mich, wie gerade sprachlich schwache Kinder dabei über sich hinauswachsen und Formulierungen benutzen, die sie kurz zuvor noch nicht kannten und ohne den ErzählZeit-Zusammenhang wohl auch nicht verstanden hätten.

Das Vorbild der Märchenerzählerin half den Kindern bei eigenen Erzählversuchen.

Lehrer*innen aus EZ-Partnerschulen


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